(C) 1986-2011,
Rolf-Dieter Klein, Martin Ulrich,
Munich, Bremen, Germany
** ON SALE bis zum nächsten update **
Spielsprache nun auch DEUTSCH !
Neu: Echte Weltkarte verwendet (Internet nötig) Schiffe und Häfen werden nun auf Wunsch in der realen Karte gezeigt.
Ports of Call hat eine lange Tradition,
die erste Version gab es 1986 auf dem Amiga, andere Versionen folgten.
Nun wird die klassische Ausgabe mobil.
Auf vielfachen Wunsch der POC Gemeinde haben wir das Interface und Design so belassen wie im klassischen Original.
Die Tramp-Schiffahrt
Der Güterverkehr auf dem Seeweg ist durch internationale Abkommen und Verträge zwischen einzelnen Ländern geregelt.
Die zwischen zwei Ländern zu befördernden Güter, das sogenannte Ladungsaufkommen wird zu ungefähr 80% von Schiffen befördert, die auch unter den Flaggen der betreffenden Länder verkehren. Die restlichen 20% des Ladungsaufkommens sind frei und um diese Ladung können sich Schiffe bewerben, die unter beliebigen Flaggen fahren.
Diese Schiffe sind die sogenannten Tramp-Schiffe, die meist darauf eingerichtet sind, unterschiedlichste Güter zu transportieren. Um diesen Bereich der Seeschiffahrt geht es in Ports of Call.
Das Spiel-Ziel
Jeder Spieler gründet eine Reederei. Sein Startkapital von $ 4.6 Mio benutzt er dazu, beim Schiffsmakler Schiffe zu kaufen. Frachten und Zielhäfen wählt er aus einem wechselnden Angebot aus.
Er legt das Schiff ab, wählt eine ökonomische Geschwindigkeit, manövriert durch Klippen, Untiefen, Eisberge, weicht drohenden Kollisionen aus,
rettet Schiffbrüchige und legt im Zielhafen an. Nach Löschen der Ladung erhält er die vereinbarte Summe gutgeschrieben, bunkert neuen Treibstoff, repariert das Schiff, wenn notwendig, findet eine neue, lukrative Fracht, kauft weitere Schiffe oder/und tilgt seine Hypotheken und bemüht sich, ein besseres Unternehmensergebnis zu erzielen, als seine Konkurrenten.
Die Spielstrategien sind frei wählbar. Ein Haudegen, der mit billigen Schiffen die schnelle Mark macht und seine Mitspieler durch Manipulation der Frachtraten in die Pleite treibt, läuft einen risikoreichen Kurs aber er
kann ebenso gewinnen, wie der Vorsichtige, der sorgfältig ein solide finanziertes Unternehmen aufbaut und durch die überlegene Schnelligkeit seiner High-Tech-Flotte den Mitbewerbern immer eine Schiffslänge voraus ist und ihnen die gewinnträchtigsten Frachten vor der Nase wegschnappt.
Das Spiel ist aber kein reines Wirtschaftsspiel, sondern ein Schiffsimulator ist mit eingebaut. Damit kann der Kapitän kritische Situationen selbst meistern, oder einfach Geld sparen, wenn er das Schiff selbst anlegt. Obendrein gewinnt er dadurch Statuspunkte.
Die Daten sind spielgerecht umgerechnet worden, getreu unserem Motto "Software mit harten Fakten."
Tipps: Starten Sie mit einem Preowned Schiff, halten Sie es in gutem Zustand.
Terminfrachten nur neuen Schiffen durchführen oder mehrere Tage Reserve einkalukieren. Die individuellen Be- und Entladezeiten der Schiffe addieren sich zur Fahrzeit !!!
homepage: www.portsofcall.de
support: www.rdkleinforum.de