Ein Klassiker!
Schon auf dem Amiga hat es für Zeitvertreib gesorgt,
Das Spiel ist quasi 1 zu 1 das was wir vom Amiga kennen.
Zum Spiel:
Man kann etwas verzweifeln wenn man nach stundenlangem spielen nicht weiter kommt und noch immer mit einem alten Frachter rumschippert.
Hier mein Tip:
1. Als Heimathafen "Housten" wählen.
2. Erstes Schiff sollte das kleine HighTech Schiff sein. Nach dem kauf erhält man 1 mio. an Subventionen.
3. Die Strecke Housten - Calcutta ist fürs erste die lukrativste, nicht immer mit voller fahrt fahren das spart diesel!
4. Die Hypothek abzahlen!
5. Ein weiteres kleines HighTech Schiff kaufen und abzahlen!
6. Wenn das dritte HighTech Schiff gekauft ist, kann auch die Strecke Tokio - Rotterdamm gefahren werden, diese ist ebenfalls sehr lukrativ!
7. Sobald genug Geld d (incl. mögliche Barkredite) vorhanden sind, alle schiffe verkaufen und das ganz große HighTech Schiff kaufen!
8. Jetzt läuft das Spiel wie geschmiert! Es kommen Aufträge rein die oft 5 - 9 mio. einbringen!
Mein Spielergebnis nach 23 Spieljahren:
5 Schiffe (200000 BRT)
Status: 26
und genau in diesem moment wird das spiel langweilig, weil man alle nase lang nur noch schiffe kauft und man nur noch monoton die schiffe umherschickt...
Tilo85 about Ports Of Call, v1.7